Als Ende Mai die erste Gruppenreise des Packers Germany e.V. verkündet wurde, war die Vorfreude schon riesig. Es hat nur wenige Tage gedauert, bis die Reise ausgebucht war. Tage bevor es dann endlich losging, konnten es einige gar nicht mehr aushalten. Die ersten Mitreisenden machten sich dann am Freitag (22.11.) auf den Weg. Schließlich war die Reisegruppe weit in Deutschland verteilt: u.a. Hamburg, Nürnberg, Stuttgart, Köln, Berlin, Bremen, Heidelberg waren mit dabei. Und da der Flieger um 12:50 gehen sollte, wurde empfohlen, sich bereits kurz vor 10:00 Uhr am Flughafen in Frankfurt einzufinden.
Der erste Tag (23.11.): Reisetag
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Der Flug war unproblematisch. Man war sogar etwas früher als geplant in Chicago gelandet (gegen 15 Uhr US-Zeit). Allerdings bremste die Einreise in die USA den weiteren Verlauf etwas ein. Nach ca. 3 Stunden war die Einreise geschafft und der Bus konnte mit den 50 Mitreisenden Richtung Fond du Lac (Hotel) abfahren. Auf dem Weg wurde am Golden Corral Buffet & Grill Stop gemacht. Dort gab es ein Buffett Abendessen im klassischen US-Style. Nach dem Einchecken ins Hotel waren die meisten echt platt. Schließlich war es dann schon 04:30 deutscher Zeit.
Der zweite Tag: Das erste Spiel im Lambeau Field
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Am nächsten Tag ging es dann auch schon früh los. Nach einem typisch amerikanischen Frühstück (Rührei, Toast, Waffeln) brach die Truppe nach Green Bay auf. Das Hotel liegt etwa eine Stunde mit dem Auto/Bus entfernt vom Lambeau Field. Wir hatten einen perfekten Parkplatz, zu dem uns John (unser Busfahrer) sicher hingebracht hatte. Als erstes gab uns Chris vom Vorstand, als Ersatz für Matze, noch ein paar einleitende Worte, da dieser leider die Reise aussetzen musste. Anschließend gab es noch das Gruppenfoto, was bereits auf Social Media ein bisschen rumging.
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Und dann ging es los mit Tailgating, zumindest für diejenigen, die nicht schon im Bus angefangen hatten 😉.Die verschiedenen Parklots machen in der Regel erst grob vier Stunden vor Spielbeginn auf. Ab 11 Uhr füllten sich dann die Lots und die Grills, das Camping Gepäck und der Alkohol wurden ausgepackt. Jeder konnte dann individuell das Drumherum und das Stadion erkunden.
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Da wir weit verteilt im Stadion saßen, haben sich dann auch kleinere Gruppen gebildet. Ich persönlich bin 1 1/2h vor Spielbeginn in das Stadion gegangen. Am Anfang gab es ein bisschen Redzone auf den Monitoren zu sehen, bis das Programm und das Aufwärmen der Teams begann.
Im Stadion waren wie bereits beim Tailgating doch einige 49ers Fans zu sehen. Dennoch war die Stimmung super. Zu Beginn des Spiels gab es bei der Hymne sogar einen Flyover, was von den Amerikanern entsprechend beklatscht wurde. Der Spielverlauf hat zur Stimmung sicherlich einiges dazu beitragen. Spätestens nach der Interception von McKinney gab es einige Höhepunkte, die zu bejubeln waren. Manche von uns hatten dabei absolute Spitzenplätze.
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Den genauen Verlauf des Spiels könnt ihr nochmal in dieser Review nachlesen. Zur Überraschung verließen auch viele Packers Fans das Stadion, sobald das Spiel entschieden war und der Ausgang absehbar war, vermutlich um dem Verkehr nach dem Spiel etwas aus dem Weg zu gehen. Aus den ursprünglichen Wünschen aus unserer Gruppe nach dem Packers Spiel noch in eine Sportbar zu gehen, um das Night Game (fertig) zu schauen, wurde nichts. Lediglich ein kurzer Stop, um noch eine Kleinigkeit zu Abend zu essen. Auf der Heimfahrt wurde viel im Bus geschlafen oder zumindest auf dem Handy noch das Spiel verfolgt.
Der dritte Tag: Stadtführung in Chicago
Die nächste „lange“ Busfahrt stand an. Wir verließen das Country Inn in Fond du Lac. Es ging nach Downtown Chicago. Bei unserem neuen Hotel wartete dann schon unsere Stadtführerin. Sie ist in den 80ern aus Deutschland in die USA ausgewandert und sprach daher deutsch, auch wenn sie sich mit ihrer Wortwahl manchmal dann doch etwas schwertat. Sie ist mit uns in den Bus gestiegen und erzählte Geschichten während John uns durch die engen Straßen inmitten der Hochhäuser chauffierte. Die Stadtrundfahrt war etwas chaotisch und zog sich sehr in die Länge. Aus 2 1/2 h wurden dann inkl. Mittagessen am Pier eher 4 Stunden. Stops am Stadion der Cups oder am Soldier Field wurden ausgelassen.
Dafür gab es doch einige Storys zu hören, die die meisten vermutlich am Ende der Führung schon längst vergessen haben. Unvergessen bleiben aber die Schauplätze, an denen „der schwarze Ritter“ aka The Dark Knight gedreht wurden. Auch die Verständigung zwischen John und der Stadtführerin lief nicht immer optimal, wie er uns später erzählte. Dennoch wurden bei der Stadtführung die meisten wichtigen Spots Downtowns abgegrast. Inklusive natürlich der berühmten Bohne:
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Gegen Abend hatte die Gruppe frei. Manche machten die Stadt unsicher und mischten sich in Pubs, um das Monday Night Game zu schauen. Andere nutzen die Zeit, um Chicago (z.B. den Willis Tower) bei Nacht zu erleben.
Der vierte Tag: freier Tag in Chicago
Der freie Tag wurde auf die unterschiedlichsten Weisen genutzt. Manche machten Bootstouren auf dem Chicago River. Andere machten sich nun ein genaues Bild der Chicago Stadien (Wrigley Field, Soldier Field), was am Vortag verwehrt blieb. Wiederum andere nutzen die besonderen Aussichten auf oder sogar von den Hochhäuser für Fotos.
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Aber auch das Essen kam nicht zu kurz. Es wurden Unmengen Pizza (Chicago Style: Deep-Dish) verdrückt, aber auch Steaks, Hot Dogs, Käse Sandwiches oder die Karte der Cheesecake Factory standen auf dem Programm. Natürlich nur das Gesündeste, was sonst.
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Am Ende gab es für die meisten die Wahl zwischen Kultur (House of Blues) oder Bier im Irish Pub. Immerhin gehört die Bierkultur ebenfalls zu Chicago. Auch verknüpft mit dem vergleichsweise hohen Anteil an Einwanderern aus Deutschland, die in dem Teil des Landes leben.
Der fünfte Tag: Stadionführung, Besuch der Hall of Fame und Shopping!
Die längste Fahrt (3 Std.) erwartete uns am Mittwoch. Bereits um 08:00 fuhr der Bus ab in Richtung Green Bay. Das nächste große Highlight wartete. Wobei es eigentlich nicht nur ein Highlight war. Aber der Reihe nach.
Grund für die verfrühte Anreise war eine Autogramm-Stunde von Cullen Jenkins und Alex Kampman. Wer sich jetzt fragt, wer die beiden sind: Kampman war Defensive End in den 2000ern und wurde 2x in den Pro Bowl berufen sowie 2x in das Second All-Pro-Team gewählt und belegt mit 54 Sacks Platz 9 in der All Time Liste der Packers. In diesem Jahr wurde er zusammen mit Clay Matthews in die Packers Hall of Fame aufgenommen. Cullen Jenkins hat dagegen zwar keine individuellen Awards und ist auf Platz 23 der Packers Sack Liste, aber hat immerhin mit den Packers den Superbowl gegen die Steelers gewonnen (2011).
Danach fand für die eine Hälfte der Truppe die Stadiontour mit Antonio Freeman statt. Während die andere Hälfte die Möglichkeit hatte, die Packers Hall of Fame bzw. den Pro-Shop zu besuchen und Merch zu kaufen. Nach einer Stunde wurde dann getauscht. Die Stadiontour war viel mehr ein Treffen mit Freeman, bei dem er erzählte wie er sich in der Highschool durchgeschlagen hat und Football eigentlich gar nicht sein Lieblingssport war. Aber er war eben gut darin und konnte sich gutes Geld verdienen bzw. zunächst ein Stipendium erlangen. Was ohne Football vermutlich nicht so leicht möglich gewesen wäre. Es war interessant seine Sichtweise auf den Football und seine Story zu hören. Anschließend ist man über den Spielertunnel zum Goalpost gelaufen und konnte dort Selfies mit Freeman machen.
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Der ersten Gruppe war es dabei noch vergönnt kurzzeitig Rich Bisaccia (aktueller Special Teams Coordinator) über den Weg zu laufen, der in den Katakomben unterwegs war. Anschließend stand auch für meine Gruppe die Hall of Fame an. Die einzelnen Storys zu lesen und den Aufbau der Hall of Fame sowie die Ausstellung der SuperBowl Trophäen fand ich dabei sehr beeindruckend.
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Anschließend war nochmal Zeit für den Pro-Shop und nochmal etwas Geld dazulassen. Um 16 Uhr folgte dann ein kurzes Treffen mit dem Präsident der Packers Mark Murphy, eingefädelt durch Matze (vielen Dank nochmal dafür). Wir konnten Fragen stellen und überreichten ihm ein Geschenk. Danach waren nochmals Selfies möglich.
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Das letzte Highlight des Tages bestand im Besuch der Green Bay Distillery. Eine große Bar direkt neben dem Stadium, wo jede Woche eine Radioshow stattfindet. Diese Woche mit Karl Brooks, der direkt mal vom Blocked Field Goal gegen die Bears berichten durfte. Gegen Mitte der Show kam noch sein Freund dazu, den Brooks schon vom College als Gegenspieler kannte. James Ester ist ebenfalls Defensive Liner und ist bei den Packers auf dem Practice Squad. Während der Show, wurde auch Chris ans Mikrofon geholt, um ein bisschen über unsere Reise und seine Passion als Football Fan zu erzählen.
Es war ein sehr netter, kurzweiliger, lustiger Abend. Für die meisten vermutlich der beste klassische Abend (ohne Spiel) der Reise. Auch wenn das Spiel gegen Miami vermutlich nichts toppt. Nach der Show und einem kurzen Halt bei einem Supermarkt ging es dann mit vielen Shoppingtüten vom Nachmittag (inkl. einiger Cheeseheads) wieder Richtung Hotel. Dasselbe Hotel wie in den ersten beiden Nächten. In der Lobby wurden dann noch so einige Geschichten der letzten Tage ausgetauscht und ein kleiner Bierturm gebaut 😉.
Der sechste Tag: Das eiskalte Spiel gegen Miami
Am vorletzten Tag bzw. Thanksgiving ging es dann ganz entspannt los. Erst um 12 Uhr fuhr der Bus los. Der Großteil der Gruppe wurde am Stadion herausgelassen und aß wieder in der Distillery und schaute sich an wie die Bears grandios das Spiel gegen die Lions herschenkten. Der Rest besuchte wieder das Golden Corral Buffet & Grill. Diesmal aber jenes in Green Bay.
Die Auswahl der Restaurants an Thanksgiving ist sehr begrenzt, da die meisten Amerikaner dort tatsächlich auch mal frei haben und den Tag bei ihrer Familie verbringen. Das Restaurant war daher auch sehr besucht und so konnten ein paar von uns auch noch ein klassisches Thanksgiving Essen zu sich nehmen. Gegen 15 Uhr waren wieder alle am Stadion vor Ort und man konnte wieder Tailgaten oder sich die Gegend etwas genauer anschauen und mit weiteren Amerikanern ins Gespräch kommen.
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Es wurde ein sehr kaltes Spiel erwartet (-5°C, Wetterapps gaben gefühlt -16°C an) und man sollte sich warm anziehen. Wie man es kennt, nimmt das natürlich auch nicht jeder Ami bitterernst, sodass man manche oberkörperfrei entdecken konnte. Aber auch hier enttäuschte der Spielverlauf nicht. Das Momentum war direkt auf unserer Seite und der Sieg nie wirklich gefährdet. Die Stimmung war wie bereits beim ersten Spiel sehr gut.
Auch die Halbzeit von Geigerin Lindsey Stirling holte die Menge durchaus durch ihre Einfachheit ab. Allerdings wiederholte sich auch das frühe Gehen auf den Rängen. Nicht so schnell konnten dagegen Love und Co. das Spielfeld verlassen. Schließlich fand noch das obligatorische „Truthahn-essen“ für die Siegermannschaft auf dem Programm. Und diesmal verdienten sich die Packers ihren Schlegel. Es wurde wieder spät im Hotel. Kurz vor 01:00 Uhr müssten wir im Hotel angekommen sein.
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Der siebte Tag (29.11.): Abreise und Fazit
Das späte ins Bett gehen war aber vermutlich gar nicht so verkehrt. Nach dem Frühstück ging es direkt los Richtung Flughafen, wo der Rückflug und somit das Ende der Reise anstand. Am Flughafen konnte noch ein bisschen Chiefs vs. Raiders auf Handys und Tablets geguckt werden, bevor einige im Flieger dann komplett weggedöst sind. Am Gepäckband in Frankfurt am Samstagmorgen wurde dann Abschied genommen. Es hatten sich einige Gruppen gebildet und diese trennten sich dann. Ich bin aber zuversichtlich, dass diese sich nicht zum letzten Mal gesehen haben. Vielleicht auf der nächsten Reise (nächstes Jahr?) oder sogar in einer selbst organisierten Reise.
Ich persönlich kann die Reise nur empfehlen. Es war etwas Absurdes und doch so Schönes in diesem Stadion zu stehen und Spiele der Packers anzugucken. Ein solches Gefühl, hatte ich bisher beim Fußball noch nie. Ich denke es braucht noch ein paar Tage, um diese Reise und die ganzen Eindrücke noch komplett verarbeiten zu können. An der Stelle nochmal vielen Dank an die beiden Reisebegleiter Jonas und Joachim, die sich sehr gut um uns gekümmert haben und uns einige Arbeit (z.B. einchecken) abgenommen haben. Zumindest Jonas haben wir vielleicht ein bisschen zu einem Packer gemacht. Aber natürlich auch Danke an das PantherReisen Team drum rum, die viel Zeit und Mühe in die Organisation gesteckt haben. Und nicht zuletzt auch an Matze, der uns viele Überraschungen beschert hatte.
Ich bin raus mit einem #GoPackGo.