Packers Legenden: Tony Canadeo – Der graue Geist von Gonzaga

In loser Folge schauen wir auf die Legenden der Green Bay Packers. Große Namen waren dabei: Bart Starr, Mike „Iron“ Michalske, „Cal“ Hubbard – alle haben wir schon porträtiert. Nun kommen wir zu einem Spieler, der „nur“ einen Titel gewann, aber den Packers in einer schwierigen Phase die Treue hielt. Nach seiner aktiven Karriere blieb er im Umfeld von Green and Gold und war der zweite Spieler, dessen Rückennummer von den Packers zurückgezogen wurde. Anthony Robert „Tony“ Canadeo prägte diese Franchise über Jahrzehnte – auf und neben dem Platz.

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Packers Legenden: Johnny Blood

Wenn man die Spitznamen von John McNally recherchiert, findet man neben Johnny Blood und anderen auch das ein oder andere Mal den Namen “Peter Pan” – das Kind, das niemals erwachsen wird. Grund dafür ist wohl insbesondere, dass Johnny oft einfach das machte, wonach ihm der Sinn stand – das Erwachsenwerden fiel wohl nicht in diese Kategorie. Doch der Reihe nach.

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Bobby Dillon, der einäugige Adler

Seine Karriere war kurz: ganze acht Saisons spielte dieser Safety in der NFL, alle für die beste Franchise der Welt. Allerdings waren es acht Jahre, in denen die Packers erfolglos waren. Und doch steht sein Rekord bis heute. 61 Jahre nach seinem Karriereende und ein knappes halbes Jahr nach seinem Tod bekommt er nun die höchsten Ehren, die es für einen Football-Spieler gibt. Er gehört zur Hall of Fame-Class 2020 und dies völlig zu recht. Er hätte es sicherlich gerne erlebt, nun müssen wir uns für Bobby Dan Dillon freuen.

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Packers Legenden: Willie Wood

William Vernell „Willie“ Wood war ein Mitglied der legendären Mannschaft aus den 1960ern. „Die Packers-Familie verlor heute eine Legende“, schrieb Packers-CEO Mark Murphy auf der Packers Website anlässliche des Todes von Wood: „Willies Erfolgsstory, der Aufstieg von einem ungedrafteten Rookie-Free Agent in die Pro Football Hall of Fame, ist eine Inspiration für Generationen von Football Fans.“

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Unsung Hero: Bernard Edward Darling

Wenn man über die Anfänge und die ersten Meisterschaften der Packers spricht, dann kommen einem automatisch Namen wie Mike Michalske, Johny Blood, Cal Hubbard und natürlich Curly Lambeau in den Sinn. Aber es gibt daneben auch die Spieler, die immer wieder unterschätzt werden. Zumeist, weil sie Positionen spielen, die nicht so im Fokus stehen. Ganz vorne (und oft Under the radar) sind Center – die wohl unsexieste Position im American Football. Packers-Legende Bernard „Boob“ Darling kann davon sicherlich ein Lied singen. Auch wenn es ihn in seiner bescheidenen Art nicht interessiert hätte. Ein echter Unsung Hero eben.

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Draft Review: Wie Aaron Rodgers als bester QB im Draft auf #24 rutschte

Wenn der Commissioner der Liga den Draft eröffnet, hat jedes Team 10 Minuten Zeit, seinen Pick in der ersten Runde einzureichen. Die meisten Teams schaffen es etwas schneller, aber oft läuft die letzte Minute, wenn der Pick eingereicht wird. Im Raum hinter der Bühne sitzen deshalb auch nur die Top Prospects des Drafts, die besten 10, 15 Spieler bekommen eine Einladung. Keiner der Prospects will drei Stunden vor laufenden TV-Kameras sitzen und immer unruhiger darauf warten, dass sein Pick endlich gezogen wird – oder, noch viel schlimmer, er vielleicht gar nicht in der ersten Runde ausgewählt wird und den Raum unversehens wieder verlassen muss.

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