Packers Germany - NFL Draft

Scouting Reports Draft 2024 – Offensive Line

Heute beschäftigen wir uns mit der Offensive Line. Die Starting Line der Packers könnte mit (von links nach rechts) Rasheed Walker, Elgton Jenkins, Josh Myers, Sean Rhyan und Zach Tom vielleicht schon stehen. Vielleicht möchte General Manager Brian Gutekunst auch früh im Draft ein Upgrade auf einer dieser Positionen. Definitiv sicher ist allerdings, dass in der Tiefe mehrere Lücken, auf mehreren Spots der Line vorhanden sind.

Wann genau diese Lücken gedeckt werden ist das große Fragezeichen. Wenn man Traditionen Glauben schenken mag, vermutlich nicht in der ersten Runde, denn dort haben die Packers seit 13 Jahren keinen Offensive Tackle und seit 30 Jahren keinen Interior Offensive Lineman mehr gedraftet:

Wann Brian Gutekunst welche Picks zur Verfügung hat, hatte Sebastian im ersten Artikel der Reihe, den Linebackern –> (Scouting Reports Draft 2024 – Linebacker) bereits aufgelistet. Man kann aufgrund der vorhandenen Lücken davon ausgehen, dass eher mehr als ein Pick in die Offensive Line investiert wird.

Redaktioneller Hinweis: Da es sich hier um einen Beitrag um die gesamte Offensive Line handelt sind die verschiedenen Spieler nicht geranked.

Olumuyiwa (Olu) Fashanu – Penn State

Größe und Gewicht: 6ft6, 312lbs
Stats 2023: 0 Sacks, 0 Hit, 10 Hurries zugelassen – PFF Grade 78,8

Olu Fashanu ist ein sehr gut ausgestatteter Left Tackle. Er profitiert enorm von seiner Athletik und kann damit sogar kleinere Nachteile in der Technik leicht wett machen. Durch diese Schnelligkeit ist Fashanu ein unglaublich guter Pass-Blocker. In den Feinheiten muss er hier noch etwas an seiner Handarbeit arbeiten, so dass er einen stabilen Anker gegen den Pass-Rush setzen kann.
Diesbezüglich ist das Run Blocking auch eine Schwäche von Fashanu, da er die Kraft nicht schnell genug auf die Hände übertragen kann, um die Gaps zu öffnen. Die noch ausbaufähige Fußarbeit trägt ihr Übriges dazu bei.
Diese Schwächen sollten aber wegtrainiert werden können, so das er gerade aufgrund der Zuverlässigkeit in der Pass Protection von vielen Teams hoch angesehen werden sollte.

Draftrunde: Mitte – Späte 1. Runde

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Troy Fautanu – Washington

Größe und Gewicht: 6ft4, 317lbs
Stats 2023: 2 Sacks, 3 Hits, 18 Hurries zugelassen – PFF Grade 75,5

Ähnlich wie Fashanu ist Troy Fautanu eher im Pass-Block zuhause. Dort sogar aufgrund seiner Flexibilität und Beweglichkeit noch etwas mehr und besser. Fautanu hat ebenfalls wie Fashanu den Großteil seiner Karriere als Left Tackle fungiert, konnte aber auch einige Snaps als Left Guard sammeln. Gerade wegen seiner Flexibilität kann er auch als möglicher Guard in der NFL angesehen werden. Dies sollte ihm aber keinesfalls die Qualitäten als Tackle absprechen. Seine Hand- und Fußarbeit sind herausragend und bieten den Pass-Rushern arge Probleme.
Fautanu neigt allerdings dazu etwas zu aggressiv zu sein, sodass er vor allem bei Combo-Blocks ab und zu das Nachsehen haben könnte.
Fautanu besitzt eine sehr große Oberkörperstärke, leider damit eine nicht so gute in den Beinen, die beim Run Blocking zum Tragen kommt. Dadurch fällt er dort etwas zurück.
Für ein Team, dass eher auf den Pass fixiert ist, als auf den Lauf sollte Fautanu aber ein Instant-Starter für alle Line-Positionen sein.

Draftrunde: Mitte 1. Runde

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Talise Fuaga – Oregon State

Größe und Gewicht: 6ft6, 324 lbs
Stats 2023: 0 Sacks, 2 Hits, 10 Hurries zugelassen – PFF Grade: 88,2

Talise Fuaga ist einer der besten Tackles im gesamten Draft. Er hat bei Oregon State ausschließlich Right Tackle gespielt. Er sollte aber im Stande sein in der NFL auch auf Left Tackle zu wechseln. Seine enorme Stärke ist das Run Blocking, dort war er nach PFF der beste der vergangenen Saison. Durch seine enorme Kraft und sehr gute Handarbeit kann Fuaga sowohl an der Line of Scrimmage als auch im second Level für einen großen Impact sorgen.
Etwas hinterher hinkt die Pass Protection, aber auch dort hat Fuaga im letzten Jahr große Fortschritte gemacht. Die gute Hand- und Fußarbeit sorgte hier im letzten Jahr dafür, dass er gegen sämtliche College Pass-Rusher gut aussehen konnte. Lediglich in der Detailarbeit gibt es Kleinigkeiten zu verbessern. Fuaga ist jemand der aufgrund seiner Mentalität eher agieren, als reagieren möchte und da etwas zu aggressiv wirkt, das kann ihn, gerade auf NFL-Level den einen oder anderen Missed-Block kosten.

Draftrunde: Top 10

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Tyler Guyton – Oklahoma

Größe und Gewicht: 6ft8, 322lbs
Stats 2023: 0 Sacks, 3 Hits, 9 Hurries zugelassen – Pff Grade: 63,7

Tyler Guyton ist noch relativ neu als Offensive Tackle. Zu seinen High School Zeiten hatte er noch Defensive End gespielt und erst im College zum Offensive Tackle gewechselt. Dort hatte er zum Großteil als Right Tackle gespielt und vereinzelt als Left Tackle ausgeholfen.
Guyton ist ein roher Tackle, aber seine athletischen Werte sind sehr vielversprechend. In seinem Spiel sieht man allerdings auch noch seine Unerfahrenheit als Offensive Tackle. Gerade in seiner Handarbeit ist er des Öfteren zu spät dran und zu inkonstant.
Aufgrund seiner Athletik, Schnelligkeit und Fußarbeit ist er von den körperlichen Skills in der Lage die Aktionen des Pass-Rushers mitzugehen und zu spiegeln. Wenn man noch weiter an seiner Technik arbeitet, kann aus Guyton ein sehr passabler Tackle werden, aber die Zeit muss ein Team in seine Entwicklung investieren.

Draftrunde: Runde 2

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JC Latham – Alabama

Größe und Gewicht: 6ft6, 342 lbs
Stats 2023: 2 Sacks, 3 Hits, 9 Hurries zugelassen – PFF Grade: 81,9

JC Latham hat ähnlich wie Guyton in der High School zuerst Defensive End gespielt. In Alabama wechselte Latham dann in die Offensive Line. Im ersten Jahr spielte er noch Right Guard, eher er 2022 auf die Right Tackle Position wechselte.
In nahezu allen Bereichen ist Latham ein überdurchschnittlicher Athlet, aber in nahezu keinem Bereich ist er ein Top-Talent. Das gibt ihm zwar eine gute bis sehr gute Baseline, aber auch sehr wenig Upside.
Mit seinen knapp Zwei Metern Größe und der enormen Armlänge ist er prototypisch für seinen künftigen Job in der NFL gebaut. Seine Fußgeschwindigkeit und Koordination sorgen für einen sehr guten Run Block. Seine Hände und Power machen ihm zu einem ähnlich guten Pass-Blocker. Er hat lediglich manchmal Probleme den passenden Anker zu setzen, das macht ihn gegen Bull Rushes der Gegner angreifbar.

Draftrunde: Späte 1. Runde bis Frühe 2. Runde

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Amarius Mims – Georgia

Größe und Gewicht: 6ft8, 340lbs
Stats 2023: 0 Sacks, 0 Hits, 1 Hurry zugelassen – PFF Grade: 75,6

Amarius Mims ist ein sehr roher, aber athletischer Right Tackle. Er war nur ein Jahr Starter bei den Georgia Bulldogs, was seine rohen und noch ausbaufähigen Skills erklärt. Sein Körper und seine Physis sind dagegen Top-Level.
Durch seine Athletik, Power und Schnelligkeit kann er Blöcke gut setzen und Rushes der Gegner spiegeln. Aufgrund der doch wenigen Erfahrung an Snaps (Nur 811 Snaps am College) mangelt es ihn in seiner Fußarbeit den richtigen Step am richtigen Moment zu setzen und somit seine Power in die Aktion zu bringen. Dadurch werden seine Blocks in der Pass Protection etwas unzuverlässiger und inkonstanter.
Dies sollte mit mehr Erfahrung und Zeit aber trainierbar sein, sodass ein Team mit einem passenden Offensive Line Coach und etwas Entwicklungszeit aus ihm einen Diamanten schleifen könnte.

Draftrunde: Späte 1. Runde bis Frühe 2. Runde

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Jordan Morgan – Arizona

Größe und Gewicht: 6ft5, 311lbs
Stats 2023: 2 Sacks, 1 Hit, 11Hurries zugelassen – PFF Grade: 83,5

Jordan Morgen ist ein überaus athletischer Left Tackle. Zumindest hat er ausschließlich das in Arizona gespielt. Durch seine Armlänge könnte er in der NFL hier Probleme bekommen, sodass auch ein Switch auf die Guard-Position denkbar wäre.
Morgan spielt allgemein mit einem sehr tiefen Körperschwerpunkt, sodass er sehr gut seine Balance gegen Rushes halten kann und noch seine Kraft und Agilität umsetzen kann. Wenn Morgan selber agieren muss, fällt ihm dies etwas konträr entgegen, so dass er hier nicht in der nötigen Geschwindigkeit die Räume für den Runner freiblocken kann. Da er durch seine Physis sehr aufrecht spielt und hier nicht immer die Kraft in die Bewegung umsetzen kann.
Aber auch dies kann mit einem erfahrenen Coach verbessert werden.

Draftrunde: Frühe 2. Runde

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Jackson Powers-Johnson – Oregon

Größe und Gewicht: 6ft3, 328lbs
Stats 2023: 0 Sacks, 0 Hits, 1 Hurry zugelassen – PFF Grade: 84,5

Kommen wir nun mit Jackson Powers-Johnson zum ersten Center. Er hat zwar in den vorherigen Jahren in Oregon auch Tackle und Guard gespielt, aber aufgrund seiner Armlänger ist seine Primär-Position definitiv Center. Dort wurde er auch mit der Rimington Trophy zum besten Center im College Football ausgezeichnet.
Im Spiel von Powers-Johnson gibt es allgemein keine großen Schwachstellen. Durch seinen athletisch-starken Körperbau kann er gerade in der Interior-Line seine kurzen Arme wett machen. Er ist in der Lage gegnerische Nose Tackles zu dominieren und auch im Run Block die nötigen Gaps zu öffnen. Lediglich gegen zwei Rusher könnten ihm seine kurzen Arme größere Probleme bereiten, da ist er auch Hilfe von seinen Guards angewiesen.

Draftrunde: Mitte 1. Runde

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Graham Barton – Duke

Größe und Gewicht: 6ft5, 313lbs
Stats 2023: 2 Sacks, 0 Hits, 9 Hurries zugelassen – PFF Grade: 75,9

Graham Barton hat bei Duke ausschließlich Left Tackle gespielt. In der NFL kann und sollte er aufgrund seiner Maße allerdings in den interior Bereich wechseln. Er könnte aber hier sowohl Center als auch Guard spielen. Dort sollte Barton aber als ein Top-Spieler der Position dieses Drafts sein.
Seine Stärke liegt definitiv im Run Blocking. Durch seine Athletik, Power und Schnelligkeit kann er die Scrimmage-Blocks sehr gut setzen und konstant schnell ins Second Level gelangen. Auch im Pass Block kann er einige gute Akzente durch die Handarbeit setzen. Aufgrund der geringen Maße sollte er in der NFL aber nicht auf Tackle eingesetzt werden. Hier muss Barton allerdings auch noch etwas an seinem eigenen Spielverständnis arbeiten, sodass er seine Holding-Strafen minimiert.
Insgesamt bietet sein Skillset aber mit die größte Flexibilität auf dem höchsten Level eines Liners im Draft und das könnte und sollte ihn auch als Guard in die erste Runde spülen.

Draftrunde: Späte 1. Runde

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Kingsley Suamataia – BYU

Größe und Gewicht: 6ft5, 325 lbs
Stats 2023: 2 Sacks, 5 Hits, 6 Hurries zugelassen – PFF Grade: 67,5

Suamataia ist ein klassischer Swing-Tackle der 2022 als Right Tackle spielte und 2023 als Left Tackle bei BYU. Er hat sehr beeindruckende athletische Werte, sodass er mit der Power und Explosivität im Run Blocking einen entscheidenden Unterschied machen kann. Im Passspiel hat Suamataia zwar auch die athletischen Gegebenheiten, allerdings noch technisches Verbesserungspotenzial. Seine Handarbeit in Kombination mit seinem Timing könnten noch konstanter sein, sodass er den Pass-Rusher auch effektiv blocken kann, anstatt ihn vor sich hinzuschieben. Hier birgt auch die Gefahr einer Offensive Holding Strafe. Dieses Verbesserungspotenzial kann bei dem 5-Star-Recruit aber sicherlich durch etwas mehr Erfahrung antrainiert werden, sodass auch ihm auch ein guter NFL-Tackle werden kann.

Draftrunde: 2. Runde

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Joe Alt – Notre Dame

Größe und Gewicht: 6ft9, 321lbs.
Stats 2023: 1 Sack, 2 Hits, 2 Hurris zugelassen – PFF Grade: 90,7

RAS: OT Joe Alt – https://ras.football/ras-information/?PlayerID=25160&ovl=Combine

Der beste zum Schluss? Definitiv ja! Joe Alt ist ein Full-Time Starter als Freshman bei Notre Dame gewesen. Es ist unbeschreiblich und beispiellos, wie Alt bei einer Größe von 2,06m so eine exzellente Beweglichkeit und Flexibilität haben kann, doch er hat es. Alt kann durch seine Athletik und ungeheuerlichen Schnelligkeit beim Run Block sogar der Lead-Blocker des Teams sein. Durch seine über 2000 Snaps verfügt Alt auch über die wohl größte Erfahrung im NFL Draft als Tackle, dadurch profitiert er enorm, weil seine Technik sehr sauber und sehr konstant ist. Aus diesem Grund können ihn gegnerische Pass-Rusher auch sehr selten überraschen und ihm aus dem Gleichgewicht bringen. Die wirklich wohl einzige Schwäche ist sein Arm-Movement gegen gegnerische Bull Rushes. Dort will Alt manchmal zu viel und kommt dann gegen Rusher ins Wanken und hat das Nachsehen.

In allen anderen Punkten ist Joe Alt ein kompletter Blue-Chip-Player und vermutlich ein zukünftiger Franchise Left Tackle.

Draftrunde: Top 5

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Wen gibt es sonst noch?

Wir sind jetzt elf Spieler durchgegangen und immer noch erst im früheren Bereich der zweiten Runde angekommen. Das heißt aber auch, dass die Klasse der gesamten Offensive Line sehr tief ist und auch dementsprechend viel Material für die Packers, auch an Tag 2 und Tag 3 noch vorhanden ist. Also, die Packers müssen nicht in der ersten und auch nicht unbedingt in der zweiten Runde zuschlagen, könnten es aber definitiv.

Im Folgenden wollen wir euch noch einmal im Kurzen weitere mögliche Spieler für Runde 2-4 vorstellen, die alle auch ihre Daseinsberechtigung in der NFL erhalten können.

  • C Sedrick Van Pran – Georgia – Große Erfahrung, sehr gute Hand und Fußarbeit, Schwäche in Pass Protection aufgrund breiter Basis
  • RG Zak Zinter – Michigan – Sehr guter Run Blocker, schwäche im Passblock durch Beinarbeit, macht er aber viel mit Erfahrung wett
  • T / G Cooper Beebe – Kansas State – Top Technik kombiniert mit Handarbeit und Football IQ, Schwächen in der Athletik und Explosivität
  • T / G Kiran Amegadjie – Yale – Aufgrund seiner Beweglichkeit ein sehr guter Run Blocker. Durch seine Größe und seinen hohen Schwerpunkt schwächen im Pass Block
  • RT Blake Fisher – Notre Dame – Sehr guter Run Blocker, aufgrund der Beinarbeit bekommt er Probleme mit Speed Rushern
  • RT Roger Rosengarten – Washington – Pure Workhorse, sehr Beweglich, macht fehlende Power durch Explosivität wett
  • LT Patrick Paul – Houston – Sehr gute Athletik, aber Probleme mit der Hand- und Fußarbeit und dem Football IQ
  • T / G Dominik Puni – Kansas – Viel Power und technisches Verständnis, aber wenig Explosivität, daher eher als Guard geeignet
  • RG Christian Haynes – Conneticut – Sehr gute Armarbeit und Flexibilität, guter Run Blocker, aber leichte Probleme mit der Balance und dem Pad-Level
  • C Zach Frazier – West Virginia – Sehr gute Arm- und Handtechnik, fehlende Power macht er mit Technik, Erfahrung und Beweglichkeit wett
  • RG Christian Mahogany – Boston College – Aufgrund Power und Schnelligkeit ein sehr guter Run Blocker, in Pass Protection muss er an seinen Händen arbeiten
  • LG Mason McCormick – South Dakota State – Wahnsinnige Beinarbeit, Top Guard im FCS-Level, hat in Sachen Technik noch Verbesserungsbedarf
  • C / G Tanor Bortolini – Wisconsin – Sehr athletischer und intelligenter Lineman, Stärken im Run Block, Schwächen aufgrund der Größe im Pass Block
  • C Drake Nugent – Michigan – Profitiert sehr von seiner Armlänge, Erfahrung und Football IQ, seine größten Schwächen sind aber die Beweglichkeit die körperliche Stärke

Neben den Linebackern und den Runningbacks sind hiermit gleich mehrere Positionen abgedeckt. Schaut in den kommenden Tagen regelmäßig hier, auf Social Media und bei uns im Podcast vorbei um auf dem Laufenden zu bleiben. Zeitnah kommt nach den Linebackern und Cornerbacks auch die nächste Podcast-Folge.

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4 Gedanken zu “Scouting Reports Draft 2024 – Offensive Line

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