Scouting Reports Draft 2024 – Edge Rusher

Mit den beiden Erstrundenpicks Rashan Gary (2019), der erst im Laufe der vergangenen Saison seinen Vertrag langfristig verlängerte, und Lukas Van Ness (2023), dem Draftpick aus dem Vorjahr, sind die Green Bay Packers auf der Edge-Rusher-Position für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Mit Preston Smith, der seinen Vertrag umstrukturiert hat, um bei den Packers zu bleiben, und Kingsley Enagbare, einem Fünftrundenpick aus 2022, der sich super entwickelt hat, ist auch die Tiefe auf dieser Position ebenfalls gut besetzt.

Doch starke Pass Rusher kann ein Football-Team nie genug haben – und so wäre es zumindest keine Überraschung, wenn Green Bay auch in diesem Draft relativ früh auf dieser Position tätig wird. Zumal immer noch im Raum steht, dass unter dem neuen Defensive Coordinator Jeff Hafley die Defense umgebaut wird und künftig als 4-3- anstelle einer 3-4-Defense in der Basisformation agieren wird. Hierbei würden die Edge Rusher in die Defensive Line rücken – Smith könnte hierbei eine Linebacker-Rolle einnehmen.

Ein Erstrundenpick auf dieser Position ist wohl unwahrscheinlich – in der zweiten oder dritten Runde könnte Brian Gutekunst aber tätig werden. Besonders Defensive Ends, die stark gegen den Lauf sind, könnten der Packers-Defensive auch als neues Element gut tun. Ein spannender Name könnte etwa Marshawn Kneeland werden, sollte er bis zu den Packers-Picks in der dritten Runde fallen – aber fangen wir vorne an…

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Jared Verse, Florida State

Größe und Gewicht 6ft4, 254 lbs.
Stats 2023: 11 Sacks, 14 Hits, 35 Hurries – PFF Grade: 84,9

Der Redshirt-Junior aus Florida State ist schon 23 Jahre alt. Er ist kein hochveranlagter Spieler, um den sich Top-Teams gestritten haben – er begann seine College-Karriere bei Albany, einem kleineren College, und arbeitete sich nach oben, wechselte 2022 zu Florida State. Während andere (Turner) die Covid-Pandemie als Ausrede für Übergewicht nutzten, baute er sich mit seinem Dad ein Home-Gym und legte 40 Pfund an Muskeln zu. Das zeigt sich auch im Spiel: Jared Verse ist ein Power-Rusher aller erster Klasse. Er hat eine Wucht in seinen Attacken – sowohl durch seine gut arbeitenden Beine als auch seinen Armeinsatz – den man kaum ähnlich finden wird. Damit bull-rusht er regelmäßig OLiner in den eigenen Quarterback hinein.

Doch Verse ist auch technisch auf einem hohen Niveau, arbeitet hochqualitativ mit den Händen und hat schon Counter- und Post-Counter-Moves drauf, die er immer wieder zeigt. Dabei benutzt er seine Power-Moves meist als Basis, arbeitet dann aber auch mit Finesse hintenraus. Mit seinem extrem niedrigen Pad-Level, vor allem aus dem 3-point-stance als Defensive End, hat er die bessere Hebelwirkung gegenüber Offensive Tackles – das bringt sie aus dem Gleichgewicht und vereinfacht Pass-Rush-Moves. Er hat ein hohes Spielverständnis, was ihn richtig stark auch in der Laufverteidigung macht. Er setzt sich gut ab, um Runningbacks zu stoppen.

Seine klare Schwäche ist trotzdem seine Athletik. Das wird vor allem im offenen Feld bemerkbar, wenn er sich immer wieder abschütteln lässt. Er muss viel dafür arbeiten, auf seinem hohen Level zu spielen. Er ist leicht undersized und hat deshalb hin und wieder Probleme im Tackling. Gegen Tackles mit langen, schweren Armen bekommt er Probleme, weil er nicht ins Duell kommt. Sein gesamtes Spiel ist sehr kräftezehrend – das könnte ihn in der NFL einige Snaps zu Spiel- und Saisonende kosten. Am besten kommt er in eine Pass-Rush-Rotation, kann dort aber von Tag eins an ein dominanter Starter sein.

Draft Projection: Frühe erste Runde

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Dallas Turner, Alabama

Größe und Gewicht: 6ft3, 247 lbs.
Stats 2023: 11 Sacks, 11 Hits, 33 Hurries – PFF Grade: 81,6

Der 21-jährige Junior aus Alabama ist noch recht jung – und entsprechend unerfahren unterwegs. Er hat eine enorme Upside, denn seine athletischen Fähigkeiten sind herausragend. Er ist schnell und beweglich, seine Füße hören im Rush nie auf, sich zu bewegen. Damit kann er vielen Offensive Tackles mit Balance-Problemen wehtun. Sein bester Trait sind jedoch seine sehr langen Arme (34 3/8 Zoll). Diese nutzt er für einen starken ersten Kontakt mit den OLinern, bringt diese am liebsten mit einem One-Two-Punch aus dem Gleichgewicht – dabei setzt er gerne zunächst den linken Arm an die ihm zugewendete rechte Schulter des Left Tackles, sorgt für erste Verwirrung und setzt dann den rechten Arm hinzu. Durch seine langen Arme ist es schwer für Tackles, ihn in einem Block zu halten. Er löst sich also gut, um seine Aktion zu verändern. Das ermöglicht den Wechsel auf Laufverteidigung, das Schließen der Außenseite gegen Quarterback-Läufe oder in der Theorie auch für Counter Moves.

Letzteres ist jedoch eine theoretische Sache – in der Praxis zeigt er nahezu keine Alternativen zu seinem ersten Kontakt mit den Armen und seinem Speed-to-Power-Rush. Seine Technik im Rush ist schwach und er bemerkt oft zu spät, dass er sein Duell verloren hat. Dabei ist er vor allem darauf angewiesen, dass seine Links-Rechts-Kombination funktioniert – und dominiert deshalb nahezu ausschließlich auf der rechten Seite der Defensive Line. Gegen den rechten Tackle der Offensive klappt die Kombination selten, da er zunächst die entferntere Schulter attackiert. Zudem fehlt es Turner massiv an Power in den Beinen sowie im Oberkörper – hat der OLiner ihn im Duell, kommt er nicht raus und wird konstant dominiert. Da muss er auf NFL-Level zulegen, dürfte aber extrem auf eine 3-4-Outside-Linebacker-Rolle festgelegt sein und nicht als 4-3-Defensive-End in Frage kommen.

Obendrauf kommen bei ihm Mentalitäts-Themen. „Ich bin nicht darauf aus, dreckig zu spielen. Ich spiele einfach zu 100 Prozent bis zum Ton der Pfeife“, erklärte er sich beim Combine auf seine Spielweise angesprochen. Doch die Wahrheit ist: Er spielt dreckig, häufiger über den Pfeifton der Schiris hinaus und gerade in einer NFL, in der Quarterbacks wie nie geschützt werden, sind seine harten, späten und teils wirklich unsportlichen Tacklings ein Problem. Außerdem zeigen sich Motivationsprobleme im Tape. Er kann beispielsweise athletisch gut covern, geht viele Wege aber einfach aus fehlendem Antrieb nicht mit und verpasst seine Plays oder lässt tiefe Routen frei laufen. Zusammen mit Technik-Problemen im „Flatten“ seiner Pass Rushs und einem fraglichen Football-IQ ist Turner vor allem ein athletisches Projekt. Dabei hat er zwar die höchste Upside aller Edges, dürfte aber viel Zeit brauchen, um dorthin zu kommen.

Draft Projection: Mittlere erste Runde

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Laiatu Latu, UCLA

Größe und Gewicht: 6ft5, 259 lbs.
Stats 2023: 15 Sacks, 11 Hits, 37 Hurries – PFF Grade: 96,4

Laiatu Latu ist ein redshirt-Senior und damit schon entsprechend alt, wird am 31. Dezember diesen Jahres bereits 24. Doch diese Reife zeigt sich klar in seinem Spiel. Er lebt von seinen starken Beinen, ist extrem beweglich und kaum zu fassen. Damit bringt er sich immer wieder in herausragende Positionen, um den gegnerischen Tackles gar keine Möglichkeiten zu geben, ihn in ein Duell zu verwickeln – das macht er sehr clever. Wie er seine Hüften außen um einen Tackle herum oder innen durch Lücken bewegt, ist monumental. Er findet die kleinste Lücke, bewegt sich schon vor der Kontaktaufnahme mit dem OLiner in die bestmögliche Situation. Das bedeutet aber auch: Latu ist recht limitiert auf eine Rolle aus 3-4-Outside-Linebacker. In der Defensive Line würde er zu schnell auf seine Gegenspieler treffen.

Dabei hat er seine Handarbeit gut ausgearbeitet und besitzt eine Reihe von guten Moves, um die Vorbereitung seiner Beine perfekt umzusetzen. Das Problem: Seine Production kommt hauptsächlich aus Spielen gegen schwächere Gegner. Im Duell mit Oregon State, bei denen mit Right Tackle Taliese Fuaga, einer der besten Offensive Tackles der aktuellen Draftklasse spielt, startete er auf der linken Defensivseite im direkten Duell und sah schwach aus. Erst als er die Seite wechselte, bekam er Impact auf das Spiel. Das bestätigt zunächst einmal die Zweifel, die definitiv da sind: Was kann Latu noch bringen, wenn er auf hochqualitative OLiner trifft, die seine Beinarbeit zumindest annähernd ausgleichen können? Durch seinen eher kleinen Körperbau und etwas kürzere Arme (32 5/8 Zoll) könnte er zudem Probleme gegen große Tackles bekommen. Er hat keine besondere Power, keine besondere Explosivität und lebt insgesamt sehr von Beinen und Hüfte.

Die rein physischen Anlagen machen ihn aber zu einem extrem interessanten Spieler. Leider aber auch zu einer absoluten Wildcard. Denn Latu hatte in seiner zweiten College-Saison bei Washington eine schwere Nackenverletzung. Laut seinem damaligen Headcoach Jimmy Lake würde er nie wieder Football spielen. Erst nach seinem Transfer zur UCLA kam er wieder richtig in Fahrt. Für Außenstehende ist das nicht zu beurteilen – Teams werden das aber auf jeden Fall auf der Checkliste haben, wenn sie Latu beurteilen. Das könnte dazu führen, dass er plötzlich deutlich weiter fällt, als die Einschätzung hier rein auf den spielerischen Aspekten ausfällt.

Draft Projection: Mittlere erste Runde

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Demeioun „Chop“ Robinson, Penn State

Größe und Gewicht: 6ft3, 254 lbs.
Stats 2023: 3 Sacks, 5 Hits, 18 Hurries – PFF Grade: 90,8

Demeioun „Chop“ Robinson, der seinen Spitznamen tatsächlich vom „pork-chop“ bekommen hat, wie ihn seine Eltern als Baby nannten, hat unfassbare athletische Fähigkeiten. Er hat eine selten gesehene Explosivität vom Snap weg und nimmt sofort extrem hohes Tempo auf, das er dann beim Kontakt auch in Power umwandeln kann. Wenn er im Block feststeckt, schafft er es durch sein zum Kontakt hohes Tempo oft, die Hüften um den Tackle herumzudrehen und sich somit ohne große Handarbeit durchzuwuseln. Beim Übertragen von Speed-to-Power hilft ihm der etwas kleinere Körper, sodass er ein natürlich-niedriges Pad-Level hat, was ihn aber keinerlei Kraft kostet. Interessanterweise probiert er sich gerne mal an einem „Chop-Club“ – mit mäßigem Erfolg (Chop-Club: Ein Pass-Rush-Move, bei dem der Spieler außen vorbeigehen will, mit dem Innenarm auf den Außenarm des Tackles schlägt und dann mit dem Außernarm den Oberkörper des Tackles wegdrückt).

Abseits davon zeigt „Chop“ allerdings wenig Technik in Handfights. Mit seinen sehr kurzen Armen (32 ½ Zoll) ist er vielen OLinern unterlegen und hat geringe Aussichten auf Erfolg. Auch die Cleverness eines Latu, der sich durch seine Hüftbewegungen auch immer in perfekte Position bringt, gibt es nicht. Dadurch verliert sich Robinson häufig in Blocks und Tackles, die einen guten Stand besitzen, haben es vergleichsweise leicht im Duell. Hier muss er noch einiges aufholen – diese Athletik wird aber auch in der NFL einige unathletischere Tackles klar überrumpeln. Die Basis für eine erfolgreiche Karriere ist also definitiv da – und Teams werden bestimmt früh zugreifen.

Draft Projection: Erste Runde

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Chris Braswell, Alabama

Größe und Gewicht: 6ft3, 251 lbs.
Stats 2023: 13 Sacks, 10 Hits, 33 Hurries – PFF Grade: 81,0

Anders als viele seiner Kollegen der diesjährigen Draftklasse verfügt Chris Braswell über eine weite Range von Pass-Rush-Moves und wendet einige davon auch sehr erfolgreich an. Braswell geht mit einem Plan in die Duelle und hat immer einen Counter parat, sollte seine eigentliche Idee nicht fruchten. Durch die gute Technik im Handfight macht er seine etwas kürzeren Arme (33 ¼ Zoll) wieder gut und kann mit vielen Tackles mithalten. Athletisch zeigt sich Braswell vor allem in seiner Explositivität richtig stark. Sowohl beim Antritt vom Snap als auch nach Cuts, etwa beim Eindringen in die Pocket, kommt er schnell auf seine Spitzengeschwindigkeit und ist dadurch besonders gefährlich.

Seine Endgeschwindigkeit und Agilität im Lauf ist dann allerdings nicht mehr hervorragend, weshalb er teilweise Probleme hat, Quarterbacks oder Runningbacks im offenen Feld zu jagen. Auch im direkten Rush mangelt es Braswell noch an der technischen Beinarbeit. Er setzt seine Füße schwach in den Boden, um die maximale Power auf den Tackle auswirken zu können, und bringt seinen Unterkörper nicht gut in Stellung, um von seiner guten Handarbeit zu profitieren. Für seine eigentlich gute Physis und auch situativ ordentliche Speed-to-Power-Moves (ohne das große Tempo zu haben) fehlt es zudem noch etwas am gesenkten Pad-Level, er attackiert sehr aufrecht und verliert auch so vieles seiner Kraft gegen einen Tackle mit gutem Anker.

Draft Projection: Zweite Runde

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Marshawn Kneeland, Western Michigan

Größe und Gewicht: 6ft3, 267 lbs.
Stats 2023: 6 Sacks, 3 Hits, 28 Hurries – PFF Grade: 89,7

Die große Frage dürfte heißen, als was Marshawn Kneeland am besten funktioniert. Eigentlich ist er ein physischer Pass-Rush-Spezialist und sollte damit für einen 4-3-Defensive-End am besten geeignet sein, seine Physis und Power bekommt er aber mit ein, zwei Schritten Anlauf aus dem Stand besser ins Duell. Das liegt auch daran, dass er seine Hände nicht sehr präzise setzt und er kaum Pass-Rush-Moves besitzt, dafür aber ordentliche Wucht in seinen ersten Kontakt legt und Tackles damit frühzeitig aus der Balance bringt.

Die Snaps gegen große Teams und damit hochklassige Gegner halten sich in Grenzen – und seine Technik muss definitiv entwickelt werden, wenn er sich auf NFL-Level behaupten soll. Doch seine Anlagen und sein Ehrgeiz zeigen ein gutes Potenzial, um sich mit den großen zu messen. Neben seinem physischen Rush ist er auch gut darin, über Stunts nach innen zu ziehen und die Pocket per Bull Rush anzugreifen oder Läufe zu verhindern. Man erkennt im Spiel gut, dass er noch unerfahren ist – in der High School spielte er noch für die Offense. Kneeland zeigt großes Potenzial, das ein Team mögen muss. Er ist kein Spieler, der sofort starten kann.

Draft Projection: Zweite bis dritte Runde

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Darius Robinson, Missouri

Größe und Gewicht: 6ft5, 285 lbs.
Stats 2023: 9 Sacks, 6 Hits, 26 Hurries – PFF Grade: 83,0

Der langsamste aller Edge Rusher im 40 Yard Dash. Der schwächste im Broad Jump. Immerhin beim Vertical konnte Darius Robinson punkten – gut war er jedoch auch nicht. Der Missouri-Edge hat etwas Power und vor allem extrem schwere Hände, dann hört es aber auch schnell auf. Seine Production im College war herausragend, jedoch hatte er immer wieder einfache Matchups oder wurde frei durchgelassen. Der einzige Pass-Rush-Move, den Robinson anzubieten hat, ist ein Swim Move. Der funktioniert gegen unbewegliche Blocker immer mal wieder, durch seine langsamen Beine scheitert es aber häufiger, als es sollte.

Darius Robinson hat keinen besonders guten Burst, es fehlt ihm an Beweglichkeit, um seine Rushes zu flatten und den Quarterback über die Außenseite zu erreichen. Dazu attackiert er nicht nur ohne Moves sondern oft auch planlos. Was er gut kann: Aus einem 3 point stance mit niedrigem Pad-Level und Wucht die OLine attackieren. Für seine Größe macht er das richtig gut. Weil er dazu mit 34 ½ Zoll lange Arme hat und diese sehr schwer für Tackles zu attackieren sind, kann er sich gut aus Blocks lösen und zur Laufverteidigung umschalten. Robinson ist also vor allem eine Option als 4-3-Defensive-End in einem System, in dem er nicht der primäre Pass Rusher ist. Möglicherweise ist er sogar als interior Lineman besser aufgehoben. In einer solchen Rolle könnte er früh Einsatzzeiten generieren. Als Rusher bringt er jedoch wenig Value.

Draft Projection: zweite bis dritte Runde

Weitere Kandidaten für die 3. bis 4. Runde

Adisa Isaac – Penn State – sehr starke Hände; liest die Offense gut; Beine hören im Block nicht auf, zu laufen; Pass Rush mit Plan und Idee; guter Frame, lange Arme; wenig Power aus dem Lauf/den Beinen; schlecht im “Flatten” der Rushes, einfach aus der Balance zu bringen

Austin Booker – Kansas – groß; lange Arme, toller Spin Move führt oft zum Erfolg; gute Traits mit Tempo und Wendigkeit; extrem wenig Erfahrung; fehlende Physis/Masse; sehr hohes Pad-Level verstärkt Physis-Probleme

Bralen Trice – Washington – sehr engagiert; als Führungspersönlichkeit hoch angesehen; macht körperliche und technische Nachteile über clevere Spielweise wett; niedriges Pad-Level hilft ihm oft bei Speed-to-Power-Moves; kleiner Frame; unterdurchschnittliche Athletik

Mohamed Kamara – Colorado State – sehr klein (6ft1); massive Production in kleinem Team (30,5 Sacks im College); schwere Hände sorgen für frühe Fehlbalance beim Tackle; nutzt sein natürlich niedriges Pad-Level, um seine Power perfekt umzusetzen; Technik in Händen wie Beinen nahezu nicht vorhanden; dadurch sehr inkonstant; wenig Erfahrung gegen gute Gegner

Wenn ihr mehr zu den anderen Positionen erfahren wollt, dann findet ihr unsere Artikel hier:

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